04.09.2025 Sport – ein
Mit viel Engagement in die neue Saison
Ein starkes Zeichen für mehr Umweltbewusstsein
Vollen Einsatz zeigt das Volleyball-Team Hamburg auch bei der Strandreinigungsaktion in Scharbeutz. Foto: VTH
Neugraben – Das Volleyball-Team Hamburg (VTH) hat sein Trainingslager in Scharbeutz genutzt, um sportliche Vorbereitung mit gesellschaftlichem Engagement zu verbinden. Mit einer selbst organisierten Strandreinigungsaktion setzte der Nachwuchs des VTH in der vergangenen Woche ein starkes Zeichen für mehr Umweltbewusstsein. Auf einer Fläche von rund 6000 Quadratmetern sammelten die Jugendlichen gemeinsam Müll und trugen damit zu einem sauberen Ostseestrand bei. Vor drei Jahren hatten die Volleyballerinnen der HNT schon einmal über 5000 Quadratmeter Strand gereinigt. „Sport bedeutet für uns nicht nur Leistung, sondern auch Verantwortung für die Gemeinschaft und die Umwelt“, betonte Thomas Brabandt, zuständig für Sponsoring beim VTH. „Es ist toll zu sehen, wie viel Einsatzbereitschaft die Sportlerinnen auch abseits des Spielfelds zeigen.“
Beim Volleyball-Team Hamburg richtet sich der Blick auch schon auf die kommende Saison in der Regionalliga Nord. Am 4. Oktober starten die 1. Damen des VTH mit einem Heimspiel gegen den Wiker SV in die neue Spielzeit. Anpfiff in der CU Arena ist um 15.00 Uhr. Begleitet wird der Saisonauftakt wieder von einer besonderen Aktion. Die VTH-Damen sammeln gemeinsam mit ihrem Partner EDEKA Meibohm für die Tafel in Neuwiedenthal.
Schon ein bis zwei Wochen vor dem ersten Spiel können Kundinnen und Kunden bei EDEKA Meibohm in Neugraben haltbare Lebensmittel spenden. Diese werden anschließend der Tafel zur Verfügung gestellt. Das Dankeschön für alle, die mitmachen – kostenlose Eintrittskarten für das erste Heimspiel des Volleyball-Team Hamburg am 4. Oktober.
„Unsere Partnerschaft mit EDEKA Meibohm zeigt, wie Sport Menschen zusammenbringen und positive Impulse setzen kann“, so Brabandt. „Wir freuen uns, wenn viele Fans und Unterstützer die Gelegenheit nutzen, Gutes zu tun und gleichzeitig unsere Mannschaft live in der Halle anzufeuern.“