25.06.2025 Sport – Redaktion
48. Harburger Sportlerehrung
Erfolge auch weit über Hamburgs Grenzen hinaus
Harburg – Am 25. Juni wurden zum 48. Mal die von Harburger Sportler und Sportlerinnen im Vorjahr erzielten Erfolge durch das Bezirksamt und die Bezirksversammlung Harburg gewürdigt.
Im feierlichen Rahmen zeichneten das Bezirksamt und die Bezirksversammlung Harburg in der Friedrich-Ebert-Halle zahlreiche Sportler für ihre herausragenden Leistungen im Jahr 2024 aus. Der stellvertretende Bezirksamtsleiter Christian Queckenstedt überreichte Ehrenurkunden an rund 300 Kinder, Jugendliche und Erwachsene aus insgesamt achtzehn Harburger Sportvereinen.
Geehrt wurden Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die sich durch besondere sportliche Erfolge auf regionaler, nationaler oder internationaler Ebene hervorgetan haben. Neben den sportlichen Ergebnissen standen auch Engagement, Fairness und Disziplin im Mittelpunkt der Anerkennung. Die Vielzahl der errungenen Erfolge belegt die hervorragende sportliche Vereinsarbeit in Harburg und ist ein Nachweis für das großartige sportliche Engagement im Bezirk.
Die Sportler und Sportlerinnen hatten im abgelaufenen Jahr 248 Hamburger Einzel- und Mannschaftsmeistertitel sowie 26 errungene Norddeutsche Meisterschaftstitel nach Harburg geholt. Die erzielten sportlichen Erfolge reichten aber auch weit über die Grenzen Hamburgs hinaus. Es wurden ebenfalls 28 Deutsche Meistertitel, sechs Europameistertitel sowie 19 Weltmeistertitel gewürdigt.
Veranstaltet wurde die traditionsreiche Ehrung in Zusammenarbeit mit der Bezirksversammlung Harburg, dem Bezirksamt Harburg und der Arbeitsgemeinschaft der Harburger Sportvereine (ArGe Süd). Als Kooperations- und Veranstaltungspartner konnte erneut die Sparkasse Harburg-Buxtehude gewonnen werden.
Mit der 48. Sportlerehrung unterstreicht der Bezirk Harburg seinen Anspruch, den Breiten- und Leistungssport dauerhaft zu fördern und die Rahmenbedingungen für sportliches Engagement weiter zu verbessern. Die Veranstaltung bleibt ein zentraler Bestandteil der bezirklichen Anerkennungskultur im Bereich Sport.